Nicht-chirurgische Muttermalentfernung (Muttermalentfernung mit dem Plasma Pen)

Die Muttermalentfernung mit Plexr ist eine nicht-chirurgische ästhetische Lösung und gehört somit zu den nicht-invasiven ästhetischen Lösungen. Nach der Entfernung ist keine histopathologische Untersuchung erforderlich, da es sich um die Entfernung gutartiger Muttermale oder Hautläsionen mittels Plasmakoagulation handelt.

Gutartige Muttermale, die nicht tief in der Haut liegen und nicht allzu groß sind, können mit der Plexr-Methode entfernt werden. Die Eignung zur Entfernung mit Plexr sollte von einem Dermatologen beurteilt werden. Manchmal reicht eine körperliche Untersuchung aus, während in anderen Fällen eine dermatoskopische Untersuchung erforderlich ist. Gutartige Muttermale, bei denen bei der körperlichen Untersuchung und der dermatoskopischen Untersuchung keine Risiken festgestellt wurden, können mit dem Plasmakoagulationsgerät Plexr leicht und ohne Narbenbildung entfernt werden. Es ist jedoch nicht möglich, alle Muttermale auf dem Körper mit diesem Verfahren zu entfernen. Gutartige Muttermale können jedoch mit dieser Methode behandelt werden.

Hinterlässt die Anwendung des Plasma Pens Narben nach der Muttermalentfernung?

Bei der Anwendung des Plasma Pens wird die Spitze des Geräts über das Muttermal geführt, ohne in die Haut einzudringen. Die Methode verdampft die Haut in den behandelten Bereichen, bis eine saubere Oberfläche erreicht ist, ohne die Muttermalstruktur zu beeinträchtigen.

Der Prozess setzt sich fort, bis eine saubere Fläche erreicht ist, und nach der Behandlung bildet sich eine Kruste auf der Stelle, an der das Muttermal entfernt wurde. Diese Kruste fällt von selbst innerhalb weniger Tage ab. Daher können Sie nach der Anwendung des Plasma Pens eine narbenfreie und glatte Haut haben.